“Unter dem Himmelszelt”

"Geh aus mein Herz..."
"Schau an der schönen..."
"Ich selber kann..."
"Ich singe mit..."
"Ach denk ich..."
"Was will doch wohl..."
"Oh wär ich da..."
"So wollt ich..."
"Hilf mir und segne..."
"Gib, daß der Sommer..."
"Mach in mir Deinem Geiste..."
"Verleihe, daß zu Deinem Ruhm..."

Anmutige, einfache, oft unerkannte Wiesenblumen und Pflanzen, die am Wegesrand wachsen, schmücken zwölf ausgewählte Verse aus Paul Gerhardts berühmten Lied, umgeben von Symbolen der Meditation, Harmonie, Erleuchtung und Offenheit.

Das Genie der Verse und die Virtuosität der Kunstwerke teilen eine kindliche Unbefangenheit des Geistes und des Ausdrucks.

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